Das schlimme Schicksal der letzten Kinder unseres ermordeten Volkes

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/maedchen-gequaelt – Mit betrüblicher Regelmäßigkeit machen im Netz Filme und Bilder die Runde, welche die Mißhandlung eines deutschen Kindes durch Ausländer zeigen. Mit abartiger Grausamkeit gehen die Fremdlinge dabei meist zu Werk und die Gequälten wagen es oftmals nicht sich zu wehren. Solche Untaten werden von der Polizei und der Lügenpresse eisern totgeschwiegen und weit eher läuft Gefahr bestraft zu werden, wer diese öffentlich macht, als die Täter…

Wohl mögen auch die Kinder getreuer Familien Opfer solcher Übergriffe werden. Doch sind sich diese ihres deutschen Volkstums bewußt und wissen Freund und Feind zu unterscheiden. Sie meiden daher die Fremdlinge und lassen sich von diesen nicht so leicht in Fallen und Hinterhalte locken. Dazu stehen ihnen Eltern und Sippe zur Seite und sie können sich meist auch wehren…

Anders dagegen steht es um die Kinder umerzogener Eltern. Je nachdem wie stark diese zuhause der (((amerikanischen))) Gehirnwäsche unterzogen werden sind diese ganz und gar verloren. Denn sie fühlen sich schuldig wegen ihrer deutschen Herkunft und halten jede Abneigung, ja selbst Mißtrauen gegen die Fremdlinge für eine schlimme Sünde. Unter Umständen kann dies soweit führen, daß die Kinder umerzogener Eltern es nicht wagen sich diesen anzuvertrauen – aus Furcht vor schlimmen Folgen für ihre Peiniger. Klingt übertrieben? Ist es aber nicht. Zumindest werden in Berlin die Studentinnen dazu aufgefordert ihre fremdländischen Peiniger nicht bei der Polizei anzuzeigen, weil diese so furchtbar böse rassistisch wäre. https://www.berliner-zeitung.de/news/sexuelle-belaestigung-an-der-fu-asta-raet-davon-ab-die-polizei-zu-rufen-li.313819 Wehrhaftigkeit wird diesen Kindern von Eltern auch nicht vermittelt und so sind diese mehr oder weniger Schlachtvieh…

Hilfe bei Lehrern, Polizei und Ähnlichen zu finden ist wohl oftmals eine vergebliche Hoffnung. Die jungen Fremdlinge wissen schließlich sehr genau, daß sie im deutschen Rumpfstaat mehr oder weniger Narrenfreiheit haben. Dazu steht meist Aussage gegen Aussage, sofern die Übeltäter nicht so dumm sein sollten ihre Schandtaten selbst ins Netz zu stellen und damit zu prahlen. Wobei die milden Strafen, die meist auch noch zur Bewährung ausgesetzt werden, ohnehin wenig abschreckend wirken…

Die Notwehr samt dem Exzess ist zwar gut und schön, doch uns deutschen Ureinwohnern streng verboten. Da könnt ihr noch so sehr im Recht sein. In den Kerker werfen lassen euch die liberalen Amerikanerhandpuppen trotzdem. Man denke hier an den Fall des Studenten Sven aus München. https://www.tz.de/muenchen/stadt/tz-messerstich-notwehr-student-bekommt-neuen-prozess-465262.html

Kurzum man kommt sich im deutschen Rumpfstaat immer mehr so vor wie in Spanien zu Zeiten der maurischen Fremdherrschaft. https://www.youtube.com/watch?v=GU7qgwI9fTw Und so ende ich mit einem Auszug aus dem altspanischen Heldenlied vom Cid, welches uns unser Gottfried Herder netterweise übersetzt hat: http://www.zeno.org/Literatur/M/Herder,+Johann+Gottfried/Romanze/Der+Cid

„Wohlgeordnet seine Völker,

Die zu Fuß und die zu Rosse,

Zog der Cid jetzt aus Valencia;

Aus dem Tor der Wasserschlange

Zogen sie hinaus ins Feld.

Seine Fahne trug Bermudez;

Hieronymus, der Bischof,

Zog in Rüstung mit dem Heer

Gegen den Barbarenkönig,

Miramamolin genannt,

Der dem Cid die schöne Beute,

Sein erworbnes Reich Valencia,

Mit wohl funfzigtausend Reitern

Trotzig abzunehmen kam.

Als einander gegenüber

Mauren nun und Christen standen,

So viel Mauren, Christen wenig,

War alles in Furcht und Angst,

Bis auf seinem Roß Babieca

Cid erschien, in reichen Waffen,

Und mit lauter Stimme rief:

„Gott mit uns, und San Jago!“

Sprengte dann ein in die Feinde,

Hieb und tötete; gebadet

War sein Arm in Heidenblut;

Wer sich ihm zu nahen wagte,

Jeder Maur, galt einen Hieb.

Endlich fand den Maurenkönig

Selbst er auf im Schlachtgetümmel;

Dreimal traf er; dreimal schützte

Den Barbaren nur die Rüstung,

Bis er sich, erst hintern Hügel

Schleichend, dann in ein Kastell zog

Und dem Cid das Feld verließ.

Von dem Volk, mit ihm gezogen,

Blieben wenig ihm der Tausend;

Was nicht tot lag, ward gefangen,

Und das Lager, reich an Silber,

Reich an Pferden, ward erbeutet;

Und im allerreichsten Zelte,

Das die Christenheit je sah,

Fand sich Alvar Salvadorez.

Hoch erfreuet war der Cid;

Hoch erfreuet kehrten alle

Nach Valencia; Mutter, Töchter,

Die vom Turm die Schlacht geschauet,

Froh empfingen sie den Cid…“

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